
Singapurs neue Visabestimmungen: obligatorische Anrufe und Angaben zur Reisebegleitung
Singapur hat neue strenge Regeln für die Visumerteilung eingeführt, die darauf abzielen, den Antragsprozess transparenter zu gestalten und vor Betrug zu schützen. Zu den Änderungen gehören verpflichtende Überprüfungsanrufe für alle Antragsteller sowie die Anforderung von Daten zu Mitreisenden.
Nach den neuen Vorschriften müssen sich alle Visumantragsteller nun einem Verifizierungsgespräch unterziehen, das per Videoanruf oder per Telefon erfolgen kann. Dabei müssen eine aktuelle Telefonnummer und eine E-Mail-Adresse angegeben werden. Es ist wichtig zu beachten, dass der Visumantrag automatisch abgelehnt wird, wenn der Antragsteller den Verifizierungsanruf nicht besteht.
Zusätzlich verlangt das Konsulat, Daten zu Begleitpersonen anzugeben. Antragsteller müssen den vollständigen Namen des Mitreisenden, die Beziehung zum Antragsteller und die Passnummer angeben. Unvollständige oder falsche Angaben können zur Verweigerung des Visums führen, daher wird dringend empfohlen, alle erforderlichen Informationen sorgfältig auszufüllen.
Diese Maßnahmen zielen darauf ab, das Risiko betrügerischer Anträge zu verringern und sicherzustellen, dass nur echte Reisende die Erlaubnis zur Einreise ins Land erhalten. Auf diese Weise setzt Singapur seine Bemühungen fort, die Sicherheit seines Visumsystems zu erhöhen, um den Prozess zuverlässiger und sicherer zu gestalten.
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