Länderinformationen Togo
 

Togo liegt am Golf von Guinea in Westafrika. Bis auf große Vorkommen an Phosphaten handelt es sich um ein rohstoffarmes Land, weshalb die meisten Einheimischen in der Landwirtschaft arbeiten. Armut ist weitverbreitet. Im Land leben ca. 8 Millionen Menschen. Die Hauptstadt Lomé liegt direkt an der Küste und gilt als das wirtschaftliche und kulturelle Zentrum des Landes.

Landschaftlich hat das Land viel zu bieten, da sich lange Sandstrände mit Palmen, Täler mit kleinen Hügelketten und die Savanne mit ihren Affenbrotbäumen abwechseln. Das vom Äquator geprägte feucht-tropische Klima schwankt zwischen 30 und 27 Grad, in den Nächten kühlt es sich nur geringfügig ab.

Die beiden Regenperioden treten zwischen April und Juni sowie September und November auf. In diesen Monaten sollten Sie das Land nur besuchen, wenn Sie mit feuchter Hitze zurechtkommen. Ansonsten ist der Winter bis zum Beginn des Frühlings die beste Reisezeit. Die hohe Luftfeuchtigkeit erfordert leichte Bekleidung, nur die Monate Juni und Oktober stehen ganz im Zeichen andauernder Regenfälle und erfordern wasserfeste Anziehsachen.

Aufgrund der beiden Regenperioden finden sich im Land eine üppige Flora und Fauna. Grüne Hügelketten im Inneren des Landes wechseln sich mit Kokosnuss- und Kakaobäumen in der Nähe der Sandstrände ab.

Die Zahl der wilden Tiere hat sich durch den Holzeinschlag, die weitverbreitete Landwirtschaft, den intensiven Anbau von Nutzpflanzen und eine wachsende Bevölkerung drastisch verringert. Die Zahl der Elefanten ist durch den Elfenbeinhandel stark dezimiert. Diese Tiere leben vorrangig im Schutzgebiet Oti-Kéran, das sich im Grenzbereich von Benin und Burkina Faso befindet. Ebenso bietet der Fazao-Malfakassa Nationalpark Schutz für die einheimische Fauna, zu der unter anderen Affen, Nilpferde, Leoparden, Giraffen, Schlangen, Flusspferde und Warane zählen.

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Aus der Geschichte des Landes

Am 5. Juli 1884 hisste der Afrikaforscher Gustav Nachtigal die deutsche Flagge und erklärte Togo zum »deutschen Schutzgebiet« und damit zur kleinsten Kolonie Deutschlands.

Zu dieser Zeit waren die europäischen Mächte dabei, den afrikanischen Kontinent unter sich aufzuteilen und auch Deutschland wollte ein Stück vom "Platz an der Sonne" abbekommen. Die kleinste deutsche Kolonie erwies sich aufgrund ihrer landwirtschaftlichen Erzeugnisse als sehr rentabel. Baumwolle, Kaffee, Kautschuk und Erdnüsse wurde zum Verschiffen auf Eisenbahnlinien (als Kokosnussbahn und Baumwollbahn benannt) bis zur Küste transportiert, die von den Deutschen erbaut wurden.

Nach Ausbruch des Ersten Weltkrieges verlor Deutschland seine Kolonie, denn der Westen Togos wurde von den Briten besetzt. Später schloss sich dieser Landesteil dem Staat Ghana an. Der Osten des Landes fiel in die Hände der Franzosen und erlangte 1960 seine Unabhängigkeit.

Die 8 Millionen Einwohners Togos werden als Togoer und Togoerinnen bezeichnet und haben mit durchschnittlich 58 Jahren die höchste Lebenserwartung in Westafrika. Die Amtssprache ist Französisch, hinzu kommen Ewe, Mina, Dagomba und viele weitere Umgangssprachen. Insgesamt gibt es in Togo ca. 40 lebende Sprachen.

 

Währung und Geld

Das offizielle Zahlungsmittel ist der CFA-Franc, den Sie am besten vor Ort auf dem Flughafen, in Banken oder Wechselstuben in größeren Städten eintauschen können. Beachten Sie bitte, dass die Banken in Togo zwischen 12 und 14:30 Uhr geschlossen sind. Der aktuelle Umrechnungskurs liegt bei 1 EUR = 655,9570 XOF.

In Togo zahlen Sie mit Ihrer VISA Card oder mit Bargeld. Hotels und große Geschäfte akzeptieren eine Kreditkarte, generell wird jedoch die Bargeldzahlung bevorzugt. Wie in Deutschland sind die Geschäfte und Einrichtungen am Flughafen und im Land, in denen die Kartenzahlungen akzeptiert werden, mit den entsprechenden Symbolen ausgerüstet, sodass Sie sofort sehen können, wo Ihre VISA Card oder Master Card zum Einsatz kommen kann.

Kreditkarten, die Sie in Togo an einem Bankautomaten einsetzen, werden mit Gebühren belastet, die bei einer Transaktion zwischen 1,75 und 4 Prozent betragen können. Hinzu kommen unter Umständen Transaktionsgebühren, wenn zuerst die Währung umgerechnet und angepasst werden muss. Sind Sie im Besitz einer Reisekreditkarte, können Sie weltweit, also auch in Togo, gebührenfrei am Automaten Geld abheben.

Achten Sie auf Ihre Wertsachen und tragen Sie keine größeren Geldbeträge mit sich. Tauschen Sie nur so viel Geld um, wie sie wirklich benötigen und verstauen Sie dieses so, dass es von niemandem auf den ersten Blick gesehen werden kann.

 

Traditionelle und praktische Kleidung

In Togo begegnet Ihnen ein bunter und unkonventioneller Kleidungsstil. Die meisten Kleidungsstücke bestehen aus einem afrikanischen Stoff namens "Pagne", der oftmals nur um die Hüften gewickelt wird. Auffällig sind die kräftigen Farben und großflächigen Muster im Batik-Look. Nur für den Kirchgang und Familienfeiern gibt es ein oder zwei »gute« Kleidungsstücke.

Männer und Frauen tragen unterschiedliche Muster und an der Wickeltechnik der Stoffbahnen lässt sich ablesen, ob eine Frau verheiratet (es werden Röcke aus zwei Stoffbahnen getragen) oder unverheiratet (der Rock besteht aus nur einer Stoffbahn) ist.

Sind Sie in Togo unterwegs, sollten Sie helle und lange Kleidung tragen, um sich vor Insektenstichen und der ungewohnten Sonneneinstrahlung zu schützen.

 

Sicherheitshinweise für Ihren Aufenthalt

Von Reisen in die Sahel-Region und in den äußersten Norden des Landes wird dringend abgeraten. Hier besteht die Gefahr terroristischer Gewaltakte. Im Juli 2022 kam es dabei erstmals zu zivilen Opfern, was mit dem nördlichen Nachbarland Burkina Faso in Zusammenhang steht.

Beschränken Sie sich bei Ausflügen auf geringe Mengen an Bargeld und verwahren Sie dieses gut. Sind Sie am Strand unterwegs, sollten Sie unbewachte Abschnitte meiden. Abends sollten Sie die Unterkunft nicht mehr verlassen, um an den Strand zu gehen. Auch in der Stadt sollten Sie nächtliche Ausflüge unterlassen.

Werden Sie in einen Überfall verwickelt, sollten Sie keine Gegenwehr leisten, um die Täter nicht unnötig zu reizen. Sind Sie mit dem Auto unterwegs, dürfen Sie dieses nicht unbeaufsichtigt abstellen. Die meisten Überfälle auf Autos geschehen zwar nachts, ein einsam abgestelltes Auto ist aber auch tagsüber eine einfache Beute.

Die Straßen und einheimischen Fahrzeuge befinden sich größtenteils in einem schlechten Zustand. Straßen- und Fahrzeugbeleuchtungen sind nur selten existent, deshalb sollten Sie Überlandfahrten besser vom Programm streichen. Geraten Sie in einen Verkehrsunfall, müssen Sie unbedingt die Polizei rufen.

 

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Ein Land mit unzähligen Sprachen

Es brauchte nur ein bis zwei Tage nach der Ankunft der ersten Kolonisten in Togo, bis auch die Einwohner der inneren Landesbereiche wussten, wer die Fremdlinge waren, womit sie handelten und welche Absichten sie hatten. All das wurde durch eine besondere Art der Verständigung möglich, die Kunst des Trommelns.

Die Trommelsprachen Westafrikas sind kulturhistorisch von größter Bedeutung. Sie gelten heute zwar als überholt, zählen aber immer noch zu den Surrogatsprachen, was sich als »Ersatzsprache« übersetzen lässt. Sie kamen aufgrund von großen Entfernungen zum Einsatz und konnten Botschaften anhand von Rhythmus, der musikalischen Komponente und des dynamischen Profils eines Satzes übermitteln.

Da Sie im Vorfeld Ihrer Reise sicher keine Sprache der Einheimischen lernen werden, sollten Ihre Sprachkenntnisse Englisch und Französisch umfassen. Damit können Sie sich im Land verständigen, sich verpflegen und Ihren Urlaub genießen.

 

Mangelhafte Stromversorgung

Besonders in den ländlichen Bereichen des Landes ist die Stromversorgung nur unzureichend vorhanden. Hier haben nur acht Prozent der Bevölkerung Zugang zu Elektrizität. Strom wird in den meisten Fällen nur für die Beleuchtung und die Nutzung des Handys gebraucht. Regelmäßige Stromausfälle sorgen dafür, dass vielfach im Freien und auf offenem Feuer gekocht wird.

Planen Sie einen Urlaub in einer größeren Stadt, verfügt Ihr Hotel selbstverständlich über den freien Zugang zum Strom. Sie benötigen auch keinen Reisestecker-Adapter, da die Netzspannung mit der in Deutschland fast identisch ist. Stellen Sie sich aber darauf ein, dass es täglich zu Stromausfällen kommen kann.

 

Telekommunikation im Aufbau

Auslandsgespräche können bequem von Hotels geführt werden, da das Land über ein neues digitales Telefonsystem auf Satellitenbasis verfügt. Mit einem Handy auf Prepaid-Basis werden Sie ebenfalls keine Probleme haben, da das Funknetz mittlerweile gut ausgebaut ist. Um die Kosten möglichst gering zu halten, sollten Sie für Telefonate allerdings auf Postämter oder öffentliche Telefonzellen ausweichen.

Natürlich lässt sich die Entwicklung im Bereich der Telekommunikation in Togo nicht mit europäischen Standards vergleichen. Im Jahr 2020 existierten 6,56 Millionen Anschlüsse, 6,52 Millionen gehörten zu einem Mobiltelefon. Während der durchschnittliche Wert in der EU bei 1,2 Handys pro Person liegt, beträgt dieser Wert in Togo nur 0,79. Was zeigt, dass das digitale Zeitalter mit SIM-Karte, Internet und WLAN in Westafrika noch nicht vollständig Einzug gehalten hat.

Immerhin ist das Land seit März 2022 durch das Unterseekabel Equiano an Portugal angeschlossen. Dadurch sollen sich Rechenzentren und Unternehmen angezogen fühlen, um zu investieren und zum Aufbau der Industrie beizutragen.

Nur 24 Prozent der Einwohner des Landes haben Zugang zum Internet. Auch beim Ausbau von Breitband-Internetanschlüssen liegt Togo zurück. Nur 1 Prozent der Bevölkerung besitzt einen eigenen Anschluss, der schneller als 256 kBit/s ist. In diese Statistik gingen alle Anschlüsse über Satellit, Kabel oder DSL ein. Wer sich per Mobilfunk mit dem Internet verbindet, wurde bei dieser Zählung nicht erfasst.

Statistiken zeigen, dass die Anzahl der Festnetzanschlüsse seit 2010 drastisch gefallen ist. Dagegen ist die Anzahl der Mobilfunk-Anschlüsse seit 2002 gestiegen.

 

Arztbesuch und gesundheitliche Tipps

In Togo mangelt es im Gesundheitswesen an allem. Wer als Einheimischer als Notfallpatient kommt, wird erst behandelt, wenn die nötigen Medikamente bezahlt werden können. Im gesamten Land existiert nur ein Dialysezentrum. Es gibt keine Krebsspezialisten und die hohe Säuglingssterblichkeit ist auf fehlende Geburtsärzte zurückzuführen.

Planen Sie, Togo zu besuchen, sollten Sie daher vorsorgen. Da Togo im Gelbfieber Infektionsgebiet liegt, sollten Sie alle Standardimpfungen bei einer Reise in das Land beisammen haben. Eine Gelbfieberimpfung ist ab dem neunten Lebensmonat Pflicht. Außerdem sollten Sie sich vor Reiseantritt gegen Hepatitis A, Hepatitis B, Tollwut, Meningokokken und Typhus impfen lassen.

Cholera kann in Togo leicht übertragen werden. Allerdings nur durch ungenügend aufbereitetes Trinkwasser oder rohe Lebensmittel. Sie können sich vor dieser Erkrankung also schützen, indem Sie auf ausreichende Hygiene achten. Weiterhin besteht in Togo ein hohes Malariarisiko, das durch die Anopheles-Mücken übertragen wird.

Schützen Sie sich vor dieser Krankheit, indem Sie lange und helle Kleidung tragen und in der Dämmerung und Nacht nicht aus dem Haus gehen. In dieser Zeit sind die Tiere aktiv. Sollten Sie trotz aller Vorsichtsmaßnahmen Fieber bekommen, stellen Sie sich schnellstens in einem der Krankenhäuser vor.

 

Prüfen Sie Ihre Versicherungen

Prüfen Sie zu Beginn Ihrer Reise, was durch Ihre Krankenkasse bei einem Auslandsaufenthalt abgedeckt wird. Achten Sie dabei auf eine Reisekrankenversicherung, die einen Rücktransport im Krankheitsfall einschließt.

Nehmen Sie einen geschäftlichen Termin im Land wahr, ist eine einfache Reisekrankenversicherung nicht mehr ausreichend. In diesem Fall benötigen Sie eine internationale Krankenversicherung, die es Ihnen erlaubt, Behandlungsort und Arzt frei zu wählen. Das ist in diesem Land besonders wichtig, da sich das Gesundheitssystem in keiner Weise an den Standards in Deutschland messen lässt.

Sie können eine internationale Krankenversicherung auch noch abschließen, wenn Sie bereits im Ausland sind. Im Gegensatz zur einfachen Auslandskrankenversicherung umfasst die internationale Version Impfungen, die Betreuung bei einer Schwangerschaft, Zahnersatz und Vorsorgeuntersuchungen.

Denken Sie auch daran, dass eine Versicherung im Ausland unter Umständen nicht greift oder anders gehandhabt wird. Eine Haftpflicht- oder Unfallversicherung sind möglicherweise in Togo nicht gültig. Fragen Sie dazu im Vorfeld der Reise bei Ihrem Versicherungsberater nach und nutzen Sie die speziellen Länderinformationen.

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Feiertage
 

Togo hat einige der interessantesten Feiertage in ganz Afrika. Alle diese Feiertage werden mit großen Feiern und Festivals gefeiert, bei denen die Menschen in die Straßen strömen, um zu tanzen, Musik zu hören und zu feiern.
  • 1. Januar - Neujahr
  • 18. April - Ostermontag
  • 27. April - Unabhängigkeitstag
  • 1. Mai - Tag der Arbeit
  • 2. Mai - Fest des Fastenbrechens
  • 26. Mai - Christi Himmelfahrt
  • 6. Juni - Orthodoxer Pfingstmontag
  • 21. Juni - Märtyrertag
  • 9. Juli - Islamisches Opferfest
  • 15. August - Entschlafen der Gottesmutter
  • 1. November - Allerheiligen
  • 25. Dezember - Allerheiligen

Infrastruktur und Tourismus

Brechen Sie zu Rundreisen oder einem direkten Urlaubsziel auf, sollten Sie sich im Vorfeld gut belesen und mit den Länderinformationen vertraut machen, um bestens gerüstet zu sein. Beginnen Sie Ihren Urlaub in Lomé, der Hauptstadt des Landes. In Lomé leben ca. 1 Million Einwohner und daher ist die Infrastruktur wesentlich besser als im umliegenden ländlichen Bereich. Auch die Bauweise ist durch viele Hochhäuser moderner als im Umland. Die Straßen sind besser ausgebaut, teilweise gibt es Ampeln und Straßenlaternen. Selbst Mülleimer finden sich ab und an auf den Straßen. Schauen Sie beim Bummel durch die Stadt allerdings genau hin. Auf den Gehwegen gibt es teilweise riesige Löcher, die nicht so auffällig wie in Deutschland abgesperrt sind.

Bei einem Besuch der Hauptstadt Lomé sollten Sie unbedingt einen Abstecher zum riesigen Markt machen. Sehenswert sind auch die Herz-Jesu-Kathedralkirche und die kolonialen deutschen Paläste.

Die deutsche Funkstation, die 1914 gesprengt wurde, um sie nicht den französischen Feinden zu überlassen, erinnert mit ihren Trümmern an vergangene Zeiten. Vielleicht lassen Sie sich auch von Ausflügen ins Grenzland von Benin, Aného oder Grand-Popo begeistern oder machen eine Rundreise und erkunden mehrere Städte im näheren Umland?

Sehenswertes in kleinsten Staat Afrikas findet sich auch in der Natur des Landes. Im Südwesten genießen Sie bewaldete Gebirgshänge mit vielen Wasserfällen. An den Küsten warten unzählige Fischerdörfer auf Ihren Besuch. Auf dem Togo-See können sich Freunde des Wassersports vergnügen und wer sich mehr für Kultur interessiert, ist im Kunsthandwerkszentrum in Atakpamé am richtigen Ort. Dort lassen sich Töpfereien und Batikwerke bestaunen.

 

Essen und Trinken

Einheimische essen einfache Gerichte, die meist aus einer großen Menge an Kohlenhydraten und einem Klecks Soße bestehen. Reis, Spaghetti und Couscous stehen abwechselnd auf dem Speiseplan, bedeckt von einer Art Tomatensoße.

Eine Masse aus gestampften Süßkartoffeln wird traditionell als Fufu bezeichnet und ist das Nationalgericht des Landes. Auf den Straßen bekommen Sie auch Spezialitäten wie Sodja, das an Tofu aus Bohnen erinnert und Klako, das sind gebratene Bananenstücke mit einer scharfen Soße.

Bei einer privaten Unterkunft wird nur selten Fleisch oder Fisch auf den Tisch kommen. Auch Milch und Milchprodukte fehlen bei den Mahlzeiten der Einheimischen. Stattdessen werden sehr viele Eier gegessen und in sämtlichen Gerichte verwendet.

Wussten Sie, dass man im kleinsten Land Afrikas ausschließlich mit der rechten Hand und direkt aus dem Topf isst? Dass Reis und Nudeln oftmals zusammen serviert werden, dürfte dem Europäer auch neu sein und dass das Frühstück oftmals ausfällt oder nur aus Maisbrei besteht, gehört auch zu den Eigenheiten des Landes. Die wichtigsten Mahlzeiten des Tages sind das Mittag und das Abendbrot.

Aber keine Sorge, auch in dem afrikanischen Land gibt es Restaurants, in denen Sie Ihren Hunger auf gewohnte Weise stillen können. Genießen Sie die französische, italienische, europäische und vereinzelt sogar die deutsche Küche.

 

Zeitverschiebung

Togo liegt laut Mittlerer Greenwich Zeit 1 Stunde nach Berlin. Da es in diesem Land jedoch keine Sommer- und Winterzeit gibt und die Uhren daher im Frühling und Herbst nicht umgestellt werden, müssen die Uhren im Winter gegenüber deutscher Zeit um eine Stunde zurückgestellt werden. Im Sommer hingegen um zwei Stunden.
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