Möchten Sie Bangladesch besuchen?

Willkommen in dem bezaubernden Land Bangladesch, das im Delta der Flüsse Ganges und Brahmaputra liegt! Hier finden Sie alte Denkmäler, bunte Basare, smaragdgrüne Teeplantagen und die längsten weißen Sandstrände.

Dhaka, die pulsierende Hauptstadt Bangladeschs, ist ein idealer Ausgangspunkt, um das Land zu erkunden. Schlendern Sie durch die alten Viertel der Stadt, besuchen Sie die majestätische Baitul-Mukarram-Moschee aus dem 17. Jahrhundert und bewundern Sie den opulenten Ahsan-Manzil-Palast am Ufer des Buriga-Nga-Flusses. In Dhaka finden Sie bunte Märkte mit traditionellem Kunsthandwerk, Museen mit reichen Kunstsammlungen und alte Hindutempel. Jedes Jahr kommen viele Touristen nach Bangladesch, um die erstaunlichen Sehenswürdigkeiten zu sehen, die unverwechselbare Kultur zu erleben und die malerische Landschaft zu genießen.

Auf unserer Website finden Sie alle Informationen, die Sie für die Organisation Ihrer Reise nach Bangladesch benötigen: Informationen über Visa und Visaarten, konsularische Dienstleistungen, Einreisebestimmungen. Wir haben ausführliche Informationen über die wichtigsten Sehenswürdigkeiten Bangladeschs, interessante Ausflugsziele sowie über die Kultur und Geschichte des Landes zusammengestellt. Wenn Sie wissen möchten, was Sie in Bangladesch auf eigene Faust besichtigen können und welche interessanten Orte Sie in Ihre Reiseroute aufnehmen sollten, dann sind Sie bei uns genau richtig. Wir bieten auch zusätzliche Dienstleistungen und Unterstützung bei der Beantragung von Visa an, damit Sie Ihre Reise in das farbenfrohe Land Bangladesch in aller Ruhe planen können!

• Ein ungewöhnliches Neujahrsfest - in Bangladesch wird es nicht am 1. Januar, sondern am 14. April gefeiert. Dies ist auf die alten Traditionen der Region und den Sonnenkalender zurückzuführen.
• Erstaunliche natürliche Attraktion - Cox's Bazar Beach ist 120 Kilometer lang und gilt als der längste Strand der Welt. Es ist ein herrlicher Ort zum Entspannen und Genießen der malerischen Aussicht.
• Cricket ist der Nationalsport, dessen Popularität auf die Kolonialzeit der britischen Herrschaft zurückgeht. Die Bangladescher sind leidenschaftliche Fans dieses Spiels.
• Eine ungewöhnliche Attraktion ist eine lebensgroße Nachbildung des berühmten Taj Mahal, die der einheimische Millionär Asanullah Moni in der Nähe der Hauptstadt Dhaka errichtet hat.
• Das Somapuri-Vihara-Kloster aus dem 8. Jahrhundert ist eine der größten archäologischen Stätten Südasiens und erstreckt sich über 11 Hektar.
• Bangladesch ist reich an antiken archäologischen Funden, von denen einige bis ins Jahr 2000 v. Chr. zurückreichen und von der alten Geschichte der Region zeugen.
• In der Stadt Barisal ist ein mysteriöses Geräusch zu hören, das einer Artilleriekanonade ähnelt und dessen Ursache unbekannt ist. Das Phänomen wurde "Barisal-Kanonen" genannt.
• Ein Zirkuselefant wurde einst eingesetzt, um baufällige Gebäude in Barisal abzureißen, weil es an Baumaschinen fehlte. Das Tier meisterte diese ungewöhnliche Aufgabe erfolgreich.
• Jeder in Bangladesch hergestellte Ziegelstein trägt die Initialen seines Erbauers, was eine lange Tradition ist.
• Die nationalen Symbole des Landes sind die Seerose (Blume) und der königliche bengalische Tiger (Tier), die den natürlichen Reichtum Bangladeschs repräsentieren.
• Der Autor der Nationalhymne von Bangladesch ist der berühmte indische Dichter und Schriftsteller Rabindranath Tagore, der den Nobelpreis für Literatur erhielt.
• In Bangladesch gelten strenge Anstandsregeln: Männer schütteln nur engen Bekannten die Hand, Frauen und Kinder geben sich gar nicht die Hand.
• Das Zeigen der Fußsohlen während des Essens gilt in Bangladesch als respektlos, weshalb die Menschen ihre Füße während der Mahlzeiten oft übereinanderschlagen und einklemmen.
• Nach den örtlichen Gesetzen darf nur der Ehemann einer Frau Uhren, Schmuck oder Kleidung schenken.
• Gastfreundschaft ist sehr wichtig, und Bangladescher laden sogar zufällige Passanten zu sich nach Hause ein. Eine Einladung abzulehnen gilt als respektlos gegenüber den Gastgebern.