Länderinformationen für Reisen nach Bahrain
 

Bahrain ist ein arabisches Land und gleichzeitig eine Monarchie. Das Königreich besteht aus insgesamt 33 Inseln, die im Persischen Golf liegen. In der Nachbarschaft befinden sich zwei Staaten, die dem Land sehr ähneln: Saudi-Arabien und Katar. Die Ähnlichkeit zeigt sich zum Beispiel in den Landschaften, aber auch in der Kultur der Einwohner.

Das Land ist eher flach, denn die höchste Erhebung bildet der nur 135 Meter hohe Dschabal ad-Duchan. Die Landschaften sind viel mehr durch die weit verbreiteten Sanddünen geprägt. Außerdem finden sich Wälder und Salzsümpfe. Um die vergleichsweise geringe Landmasse zu vergrößern, hat Bahrein damit begonnen, Land aufzuschütten. Die neuen Flächen sind für luxuriöse Bauvorhaben vorgesehen.

Die heimische Flora und Fauna sind stark von der lebensfeindlichen Wüste geprägt. Aus diesem Grund haben sich nur sehr wenige Arten hier angesiedelt. Dazu zählen hauptsächlich Eidechsen und Springmäuse. Es gibt ein Projekt zur Wiederansiedlung der bedrohten Gazelle, die hier ebenfalls heimisch ist. Es ist Teil eines Wildlife Parks.

Beim Schadscharat al-Haya handelt es sich um das berühmteste Gewächs Bahrains. Der rund 400 Jahre alte Khejribaum beweist, dass selbst unter härtesten Bedingungen Leben möglich ist. Niemand kennt das Geheimnis der Pflanze und die Antwort auf die Frage, wie sie in der trockenen Wüste genug Wasser findet.

Obwohl die Wüstenbilder den Eindruck einer trockenen Hitze vermitteln, ist das Klima in Bahrain eher feuchtheiß. Die heißesten Monate liegen zwischen Mai und Oktober. Vor allem im Juli und August sind Temperaturen von über 30 Grad eher die Regel als die Ausnahme. Währenddessen regnet es von Juni bis September fast gar nicht. Die beste Reisezeit liegt zwischen Oktober und April. Auch wenn es leicht regnen kann, liegen die Temperaturen meist unter 30 Grad.

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Geschichte, Politik und Bevölkerung

Obwohl die Bedingungen für eine Besiedelung eher schlecht erscheinen, gab es schon vor vielen Jahrtausenden Menschen in der Region. Das Land Dilmun brachte auf den Inseln sogar eine eigene Kultur hervor. Doch immer wieder wurden sie erobert. Die Kassiten wurden von den Assyrern abgelöst und die Assyrer von den Persern. Anschließend übernahmen die Seleukiden unter Alexander dem Großen, dann die Charakene und später die Sassaniden. Danach erhoben noch die Araber und die Portugiesen einen Anspruch auf die Inseln.

Nach einer Phase als britisches Protektorat, das die Einwohner vor weiteren Übergriffen schützte, begann das Zeitalter der fossilen Brennstoffe. Das heutige Bahrein besitzt große Erdölvorkommen, was zu einem immensen Reichtum führte. Im Jahr 1971 wurde das Land endlich unabhängig, vier Jahre später wurde die Monarchie ausgerufen. Seit 2002 kommt auch wieder ein Parlament zusammen.

Historische Bedeutung für Bahrein hatte auch der Arabische Frühling, der für die Region allerdings nicht so intensiv ausfiel wie in anderen Ländern. Dennoch gibt es bis heute Spannungen zwischen Schiiten und Sunniten auf den Inseln. Im Jahr 2020 wurde Bahrain zudem zu einem der ersten arabischen Länder, die mit Israel Frieden schlossen.

Nur 1,7 Millionen Menschen leben in dem Königreich, die meisten davon in Städten wie Manama. Rund ein Drittel sind als Arbeitsmigranten zugewandert. Diese Menschen stammen aus Ländern wie Indien, Bangladesch oder Pakistan. Die wichtigste Religion ist der Islam, gefolgt vom Christentum und dem Hinduismus. Die meisten Einwohner sprechen Arabisch, es gibt aber auch Englisch-sprechende Menschen.

 

Währung und Geld in Bahrein

In diesem Land können Sie gut einkaufen, denn es gibt mehrere Einkaufszentren mit einem reichhaltigen Angebot an Produkten, das zum Teil auch exklusiv ist. Relevant sind unter anderem die Al 'Ali Mall, die Moda Mall und die Seef Mall. Doch zum Einkaufen benötigen Sie natürlich Geld.

Vor Ort können Sie unter anderem mit dem Bahrain-Dinar (BHD) zahlen, bei dem es sich um die offizielle Landeswährung handelt. Ein Dinar entspricht 1.000 Fils. Laut aktuellen Währungskursen ist ein Dinar außerdem rund 2,50 EUR wert. Geld erhalten Sie unter anderem an Bankautomaten, die es vor allem in größeren Städten wie Manama gibt.

Als deutscher Staatsangehöriger können Sie auch in Euro oder US-Dollar zahlen. Deswegen müssen Sie nicht zwingend Geld wechseln, wenn Sie an Bahrains einzigem Flughafen ankommen. Des Weiteren werden vielerorts Kreditkarten wie Visa und Mastercard akzeptiert, hauptsächlich in großen Geschäften, Restaurants und Hotels. Mit diesen können Sie nicht nur bezahlen, sondern auch an Geldautomaten Geld abheben.

Beachten Sie, dass Kreditkarten aber leider nicht überall akzeptiert werden. Dennoch ist die Mitnahme einer Kreditkarte sehr sinnvoll, da es manchmal schwierig sein kann, an Bargeld zu kommen. Es kann darüber hinaus nicht garantiert werden, dass Traveller Checks in bahrainischen Geschäften noch angenommen werden.

 

Wissenswertes über die Kleidung

Da es sich bei Bahrain um ein arabisches Land handelt, ist es nicht verwunderlich, dass Touristen im öffentlichen Raum um leichte Anpassungen gebeten werden. Rocke und kurze Hosen sollten über die Knie gehen und sowohl bei Männern als auch bei Frauen die Schultern bedeckt sein. Bitte verzichten Sie auf transparente Stoffe und zu freizügige Outfits. Das gilt auch für die Badebekleidung. Knappe Bikinis und Badehosen sind eher ein Ärgernis.

Die Bahrainer sind ansonsten eher tolerant und machen sich bei Einhaltung diese Regeln nicht viel aus den Looks der anderen. Möchten Sie in Ihrem Urlaubsland neue Kleidung kaufen, die vielleicht sogar landestypisch ist, werden Sie in zahlreichen Geschäften fündig.

 

Verkehr und Straßenverhältnisse

Es gibt mehrere tausend Kilometer Straßen, sodass Sie mit einem Mietwagen viele Orte erreichen können. Dabei ist der Großteil der Verkehrswege sogar asphaltiert, was Ihnen ein schnelles Vorankommen im Rechtsverkehr erlaubt. Ein Mietwagen ist als Verkehrsmittel neben dem Taxi sehr zu empfehlen. Sie benötigen allerdings einen internationalen Führerschein, mit dem Sie vor Ort eine lokale Fahrerlaubnis beantragen müssen.

Die Verkehrssicherheit gilt in Bahrain als durchschnittlich bis gut. Es gibt nur rund 7,3 Verkehrstote pro 100.000 Menschen pro Jahr. Damit steht das Land besser dar als die USA, bei denen es pro Jahr über elf Tote im Verkehr gibt. Allerdings können Staaten wie Deutschland, Israel oder der Spitzenreiter Norwegen noch viel niedrigere Werte vorweisen.

Einer der gewichtigsten Verkehrswege des Landes ist der King Fahd Causeway, der Sie direkt über das Meer nach Saudi-Arabien führt. Eine Fahrt in das Nachbarland kann sich lohnen, wenn Sie über ein passendes Visum verfügen. In der nächstgelegenen Stadt Dammam gibt es eine schöne Bucht und viele Freizeitangebote für Familien.

 

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Sprache und Verständigung

Als arabisches Land spricht man in Bahrain vor allem Arabisch. Arabisch ist auch die offizielle bahrainische Amtssprache. Außerdem wird auf den Inseln Persisch gesprochen, das ursprünglich aus Iran, Tadschikistan und Afghanistan stammt sowie das aus Indien stammende Urdu. Falls Sie keine der drei genannten Sprachen beherrschen, müssen Sie sich keine Sorgen machen. Viele Menschen sprechen auch etwas Englisch, sodass Sie sich mit Grundkenntnissen zum Teil verständigen können.

Für eine gute Verständigung können Sie außerdem die Dienste eines erfahrenen Touristenführers in Anspruch nehmen, der im besten Fall mehrsprachig ist. Darüber hinaus gibt es inzwischen Apps, die kleine Übersetzungsaufgaben für Sie übernehmen. Die gewünschten Sätze müssen Sie dabei nicht mehr eintippen, sondern können diese einfach einsprechen.

Wer motiviert genug ist, kann vor dem Reiseantritt auch etwas Arabisch lernen. Dazu stehen Ihnen diverse Websites im Internet sowie Apps und andere Hilfsmittel zur Verfügung. Möchten Sie das Lernen der neuen Sprache besonders ernst nehmen, finden Sie in vielen deutschen Städten inzwischen auch Arabisch-Kurse.

 

Stromversorgung bei Ihrem Aufenthalt

Die Stromversorgung in Bahrain ist relativ sicher, was auch daran liegt, dass das Land selbst ein wichtiger Player in der Energiebranche ist. Es produziert etwa 103 Prozent seines eigenen Bedarfs und handelt mit einem Teil des erzeugten Stroms. Jeder Bahrainer verbraucht im Durchschnitt fast 15.000 Kilowattstunden pro Jahr. Zum Vergleich: Der Strombedarf eines Deutschen liegt mit rund 6.800 Kilowattstunden deutlich darunter. Der enorme Stromverbrauch Bahrains kann unter anderem durch die zahlreichen Klimaanlagen erklärt werden.

Die Spannung in Bahrains Stromnetz beträgt 230 Volt, die Frequenz liegt bei 50 Hertz. Das entspricht exakt den Werten der europäischen Stromnetze. Daher können Sie Ihre elektrischen Geräte aus Deutschland mitbringen und vor Ort ohne Bedenken benutzen. Auch ein Spannungswandler ist nicht nötig. Stattdessen brauchen Sie wahrscheinlich einen passenden Adapter, damit Ihre Stecker in bahrainische Steckdosen passen.

 

Telekommunikation und Netze in Bahrain

Telefonie, Internet und Mobilfunk sind in Bahrain für fast alle Menschen interessant. So besitzt jeder Bahrainer im Durchschnitt ein Handy und kann auf das Internet zugreifen. Möchten Sie während Ihrer Reise selbst mit Ihrem Smartphone kommunizieren, sollten Sie über eine Prepaid-SIM-Karte für Ihren Aufenthalt nachdenken. Diese erspart Ihnen unnötig teure Roaminggebühren. Vergleichen Sie dazu möglichst viele Anbieter und Ihre Produkte sowie Tarife.

An verschiedenen Orten können Sie auf ein kostenloses WLAN zugreifen. Das kann zum Beispiel in einem Hotel möglich sein, in das Sie eingecheckt sind. Ansonsten gibt es eher kein kostenloses Internet. Gegen Gebühren erhalten Sie an einigen Plätzen jedoch die Möglichkeit, auf das WLAN oder Internet zuzugreifen.

 

Ärztliche Behandlungen und medizinische Versorgung

Möchten Sie sich während Ihres Urlaubs im Königreich Bahrain medizinisch behandeln lassen, finden Sie einige Ärzte und Krankenhäuser, die europäischen Standards entsprechen. Diese gibt es vor allem in der Hauptstadt Manama. Passend dazu spricht das Personal in vielen Fällen sogar englisch, was die Verständigung erleichtert.

Rechnen Sie mit hohen Rechnungen für die Untersuchungen und Behandlungen. Aus diesem Grund sollten Sie obligatorisch eine Auslands-Krankenversicherung mit Rückholversicherung abschließen, wenn Sie nach Bahrain reisen.

Darüber hinaus ist es sinnvoll, eine gut ausgestattete Reiseapotheke mit sich zu führen. Kleinere Probleme lassen sich damit oft schon in den Griff bekommen. Denken Sie auch vor der Abreise über das feuchtheiße Klima nach und was es für Sie bedeutet. Packen Sie sich leichte Kleidung, eine Kopfbedeckung und genug Sonnenschutzmittel ein. In heißen Klimazonen können Medikamente ihre Wirksamkeit einbüßen. Achten Sie daher darauf, dass Ihre Arzneimittel kühl bleiben.

 

Versicherungen für Ihre Reise

Die wichtigste Versicherung für Ihren Urlaub ist in Bahrain die Auslands-Krankenversicherung mit Rückholversicherung. Diese übernimmt die Kosten, sofern Sie wirklich einmal krank werden oder sich verletzen. Das Infektionsrisiko ist in Bahrain zwar überschaubar, dennoch können Sie plötzlich unter einer Durchfallerkrankung leiden oder einen Unfall haben.

Die Police hilft Ihnen in diesen Fällen schnell weiter. Damit Sie schon vorher genau wissen, was Sie von Ihrem Versicherer erwarten können, sollten Sie das Produkt ausgiebig prüfen. Nur so ist sichergestellt, dass trotz erfolgreich abgeschlossener Versicherung keine hohen Extrakosten auf Sie zukommen.

Darüber hinaus profitieren Sie möglicherweise von einer Reiserücktrittsversicherung. Es kann immer etwas passieren, weshalb ein gebuchter Urlaub doch nicht angetreten wird. In den meisten Fällen finden die Reisen jedoch statt. Wägen Sie sorgfältig ab, ob Sie diese Versicherung benötigen. Weitere Policen, über die Sie in Ruhe nachdenken sollten, sind:

  • Mietwagen-Versicherung
  • Auslandsschutzbrief für Kfz (falls Sie im eigenen Pkw anreisen)
  • Versicherung für Ihre Wertsachen und Elektrogeräte
  • Reisegepäckversicherung

 

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Sicherheit in Bahrain

In Bahrain gibt es einige Risiken, aufgrund derer Sie die Augen offenhalten sollten. Wie in allen Ländern kann es auch im Königreich zu terroristischen Anschlägen kommen, für die es unterschiedliche Motivationen gibt. Manchmal finden auch politische Demonstrationen statt, die in den meisten Fällen aber ruhig verlaufen. Meiden Sie solche Versammlungen weiträumig.

Es gibt vergleichsweise wenig Kriminalität in Bahrein, die hauptsächlich aus Diebstählen und Überfällen besteht. In Menschenmassen sollten Sie daher auf Ihre Wertsachen aufpassen und immer nur eine überschaubare Menge Geld mitnehmen.

Die Rechte von Frauen und LGBTIQ-Personen werden in dem Inselstaat leider nicht geachtet. Reisen Sie als Frau allein, sollten Sie in den Nächten in Ihrer Unterkunft bleiben oder nur in Begleitung herausgehen. Beachten Sie, dass die Rechtslage zurzeit von den Frauen verlangt, bei einem sexuellen Übergriff zu beweisen, dass es sich nicht um eine einvernehmliche Handlung handelte. Ihnen wird dann meist die Schuld gegeben.

LGBTIQ findet in Bahrein keine positive Resonanz. Die Betroffenen werden aber auch nicht verfolgt, sofern sie sich unauffällig verhalten. Manches, was in Deutschland legal ist, ist in Bahrain bei Strafe verboten, zum Beispiel Prostitution oder Ehebruch.

 

Diese Feiertage begehen die Bahrainer

In Bahrain gibt es mit Neujahr und dem Tag der Arbeit nur zwei Feiertage, die Sie sicher auch aus Deutschland kennen. Darüber hinaus gibt es viele nationale Feiertage, von denen manche arbeitsfrei sind. Dazu zählen Eid al-Fitr, das Opferfest und Ashura.

 

Infrastruktur und Tourismus

Sie möchten bei Ihrer Reise durch Bahrein möglichst viel von dem Königreich sehen? Tatsächlich gibt es viel Sehenswertes in diesem Land, das schon auf Sie wartet. Dazu zählen wunderschöne Strände, aufregende Rennstrecken und pompöse Shoppingcenter. Für ein gelungenes Urlaubserlebnis empfehlen wir Ihnen eine Rundreise, bei der mehrere interessante Orte während Ihres Aufenthalts erlebt werden können.

Solche Rundreisen beziehen häufig auch andere Länder der Region mit ein, weil Bahrain ein vergleichsweise kleines Land ist. Eine typische Rundreise führt Sie zum Beispiel auch in Nachbarstaaten wie Kuwait oder Katar. Beachten Sie dabei, dass Sie für diese Länder ebenfalls ein Visum benötigen. Wenn Sie Hilfe bei den Anträgen benötigen, wenden Sie sich doch an uns! Die Mitarbeiter von Buch-dein-Visum.de kennen sich hervorragend aus und sichern Ihnen die gewünschten Unterlagen.

 

Länderinformationen zum Essen und Trinken

Die Küche Bahrains ist stark von arabischen Einflüssen geprägt. Das offenbart sich bereits an den häufig verwendeten Zutaten der gängigen Gerichte: Neben Reis und Couscous kommen vor allem Hülsenfrüchte, Datteln, Auberginen, Lammfleisch, Hühnchen, Brot und reichlich Gewürze auf den Tisch. Durch die unmittelbare Nähe zum Meer gibt es auch viele köstliche Meeresfrüchte und natürlich Fisch zu entdecken.

Die Restaurants in Ihrem Reiseland servieren natürlich nicht alle dasselbe. Es gibt auch europäische, türkische und asiatische Restaurants, sodass Sie eine bemerkenswerte Vielfalt an Speisen genießen können. Sie erhalten also auch Burger und Pizza.

Das Essen kommt meist ohne Schweinefleisch und Alkohol aus und ist darüber hinaus halal. Im Fastenmonat Ramadan erhalten Sie keinen Alkohol. In den restlichen Monaten des Jahres werden alkoholische Getränke nur in bestimmten Restaurants, Hotels und Clubs verkauft. Außerhalb dieser Orte sollten Sie keinen Alkohol trinken, da das in Bahrain verboten ist.

 

Wissenswertes zur Zeitverschiebung

Der Zeitunterschied zwischen Bahrain und Deutschland ist nur gering. Die bahrainischen Uhren gehen zwei Stunden vor den deutschen. Ist es im Mittleren Osten gerade zwölf Uhr am Mittag, schlägt die Uhr in Deutschland erst zehn Uhr am Vormittag. Aufgrund der geringen Unterschiede erwartet Sie wahrscheinlich kein Jetlag, wenn Sie in Ihrem Urlaubsland ankommen. Dennoch kann es sich bei feinfühligen Menschen auszahlen, sich schon vor der Abreise auf die Umstellung vorzubereiten.
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